Sarahs Besuche

• In Familie

Geändert am 13. Oktober 2022
Lesezeit: 4 Minuten

Lavaaudieu Die schönsten Dörfer Frankreichs

Erinnerst du dich ? Ich bin es Sara! Nachdem ich Brioude entdeckt habe, melde ich mich zurück, um Ihnen von meinem Besuch in zu erzählen Lavaaudieu, ein Dorf unter klassifiziert Les Plus Beaux Villages de France ". An diesem Tag wurde ich von Alexandra und Candice begrüßt. Ich danke ihnen sehr. Ihr Wissen ermöglichte mir einen guten Zugang zum Dorf Lavaaudieu, wo ich das Kloster, das Museum für Volkskunst und Traditionen, die Ausstellungshalle und das ganze Dorf als Ganzes besuchte...

Zunächst einmal ist die Atmosphäre sehr angenehm und freundlich: sein "südliches" Klima, seine hellen Steinfassaden, die geringe Größe des kleinen Dorfes, das ein echter Hingucker ist!

Bei meinem „Spaziergang“ bin ich am Senouire vorbeigekommen: ein Fluss, der entlang von Lavaaudieu fließt, ein Nebenfluss des Allier, ein sehr ruhiger, beruhigender Wasserlauf, mit vielen Fischen, die man „aus der Nähe“ sehen kann; Fluss sehr beliebt bei Fischern.

Ich ging in den Showroom von Lavaaudieu. Die Künstlerin Fabienne Récanzone Tilmont, Malerin aus der Region, stellte aus und teilte ihr Talent. Seine Malerei ist einzigartig und keines seiner Werke gleicht dem anderen. Sie drückt ihre Stimmungen aus, jeder kann sich darauf beziehen. Die nächste Ausstellung widmet sich den floralen Werken von Patricia Migne

Ich gehe weiter und komme zum Museum für Volkskunst und Traditionen. Es ist ein altes Bäckerhaus, das wieder auf die "Bühne" gestellt wurde, um zu erklären, wie das Leben im XNUMX. Jahrhundert war.^e Jahrhunderts.

Das Museum für Volkskunst und Traditionen der Haute-Loire

 Beim Betreten des Hauses hat man das Gefühl, die Zeit sei stehen geblieben. Das große Wohnzimmer hat sich nicht "bewegt", als wäre der Bäcker wegen einer Besorgung weg gewesen. Als wir weiter voranschreiten, entdecken wir eine große Scheune, in der die Kühe sicher untergebracht waren. Im Obergeschoss drei große Schlafzimmer, rekonstruiert wie in „der Zeit“: Betten, Bettdecken, Vitrinen mit Alltagsgegenständen, alte Kleidung der Bewohner, aber auch alte Münzen und Banknoten, Bücher...

Der Kreuzgang – ein Ort, den man sich nicht entgehen lassen sollte

Ich hatte auch die Gelegenheit, an der Führung durch die teilzunehmen Kloster von Lavaaudieu. Es ist ein Kloster für Nonnen, das geschaffen wurde, um Nonnen aufzunehmen. Es ist der einzige intakte romanische Kreuzgang in der Auvergne.

 Dieser sehr beeindruckende Ort! Wir entdecken eine große Anzahl von Arkaden, Säulen (oft Zwillingssäulen), die mit verschiedenen Skulpturen geschmückt sind, die eine Geschichte erzählen.

Vom Inneren des Kreuzgangs aus kann man den sehr hübschen, abgeschnittenen Glockenturm sehen. Dieser Glockenturm wurde während der Revolution abgeschnitten. Er trägt eine phrygische Mütze, die als Wetterfahne dient.

Die Führung endet mit „dem Refektorium“: ein sehr beeindruckender Raum, weil er groß ist. An einem Teil der Mauer kann man das große Fresko aus dem XNUMX. Jahrhundert bewundern. Es zeigt Christus und die Tetramorphen. Ganz in der Nähe sehen wir die Jungfrau, umgeben von ihren Aposteln.

Genial! In diesem Raum gab es eine Durchreiche.

Dann beende ich den Besuch mit den Außengärten, die einen sehr schönen Blick auf das Tal und den Fluss bieten.

Zum Abschluss des Tages habe ich einen Freund (Katze) gefunden 😊 

Ich habe dieses authentische, erhaltene und ruhige Dorf sehr geschätzt