Ich habe Blesle besucht

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Geändert am 2. November 2022
Lesezeit: 2 Minuten

Hallo, ich bin es wieder, Sarah! Heute komme ich zurück, um Ihnen von meinem Besuch in „einem der schönsten Dörfer Frankreichs“ zu erzählen: Segen. Das Dorf liegt im Alagnon-Tal und leider habe ich diesen bezaubernden Ort an einem regnerischen Tag besucht!

Als ich um Blesle herumging, entdeckte ich die romanische Kirche Saint-Pierre, eine Abteikirche, die von einer Frau Ermengarde für Frauen gegründet wurde. Die Kirche hat einen riesigen Chor, der mehr als elf Meter breit ist; Es ist einer der größten Chöre in den Kirchen der Auvergne. Gleichzeitig sah ich auch eine sehr beeindruckende Orgel.

Beim Bummeln konnte ich in den Gassen die Fachwerkhäuser, die geschnitzten Türen bewundern. Überreste der alten Festung, die von den Baronen von Mercœur erbaut wurde: Turm, Bergfried und Umfassungsmauer

Ich habe auch das Musée de la Coiffe besucht. Mehrere Vitrinen mit bis Anfang des 20^Jahrhundert Jahrhundert erzählte mir von den Gewohnheiten der Dorfbewohner zu Beginn des Jahrhunderts. Im Erdgeschoss befindet sich ein Modell: Rekonstruktion des Dorfes, umgeben von Wällen. Die Studenten des College of Blesle haben dieses Modell von 1995 bis 1999 gebaut.

In Blesle gibt es viele kleine Geschäfte und insbesondere ein Hotel-Restaurant“ La Bougnate gehalten von Dominique Dubray. Er führte mich sehr freundlich durch sein Haus. Sehr einladende, geräumige Zimmer und Küche mit lokalen und frischen Produkten. Summen!

Dieses Dorf hat mir sehr gut gefallen. Es ist authentisch, auch die Fassaden der Geschäfte, die alt geblieben sind. Das ist ein verrückter Zauber in Blesle. Eine Steinbrücke überquert die Voireuze, was das Dorf noch charmanter macht!